Archiv der Kategorie: Belletristik

Amber Dermont: In guten Kreisen

Publiziert am 10. Februar 2015 von Regina Schwan

„Eine Hymne an den bittersüßen Glanz der Jugend.“ Mit diesem Zitat von Justin Cronin wirbt der Verlag für das Buch. Da sieht man wieder, wie unterschiedlich Menschen Bücher lesen… Amber Dermonts Romandebüt ist eine Coming-of-Age-Geschichte, angesiedelt im Milieu der Ostküsten-Elite. … Weiterlesen →

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Ian McEwan: Kindeswohl

Publiziert am 10. Januar 2015 von Regina Schwan

Das neue Buch von Ian McEwan gehört auf jeden Fall zu den Höhepunkten des literarischen Frühjahrs! Bis auf eine Ausnahme habe ich alle Bücher des Briten geliebt (besonders „Abbitte“). Sein neuer Roman erzählt gleich zwei fesselnde Geschichten: Einmal geht es … Weiterlesen →

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Michele Serra: Die Liegenden

Publiziert am 19. November 2014 von Regina Schwan

Klagen über die jüngere Generation sind schon seit der Antike aufgezeichnet worden. Und auch der italienische Journalist und Kolumnist Michele Serra stimmt in den Chor derjenigen ein, die nicht fassen können, was aus den Kindern geworden ist. Das Buch ist … Weiterlesen →

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Sybille Bedford: Ein Liebling der Götter

Publiziert am 3. November 2014 von Regina Schwan

Kaum zu glauben, dass dieses absolut lesenswerte Buch so lange ungelesen in meinem Regal stand! Ein wunderbar ironischer, eleganter Familienroman, der in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts spielt. Im Mittelpunkt steht die exzentrische Constanza, Tochter einer reichen Amerikanerin und … Weiterlesen →

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Alice Hoffman: Hier auf Erden

Publiziert am 29. Oktober 2014 von Regina Schwan

Man kann einen zweiwöchigen Urlaub zuhause gut dazu nutzen, sich einmal vor die Regale zu stellen und nach Büchern Ausschau zu halten, die man noch nicht gelesen hat. Oder nach jenen, an deren Inhalt man sich nicht mehr erinnert, obwohl … Weiterlesen →

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Jo Baker: Im Hause Longbourn

Publiziert am 23. Oktober 2014 von Regina Schwan

Es ist eine allgemein anerkannte Tatsache, dass die Bennets von Longbourn zu den weltweit bekanntesten literarischen Familien gehören… Was für eine wundervolle Lektüre für die dunkler werdenden Herbsttage! Ich weiß nicht, warum – aber der Herbst ist für mich die … Weiterlesen →

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Christopher Morley: Das Haus der vergessenen Bücher

Publiziert am 10. September 2014 von Regina Schwan

Erschienen bereits 1919, wurde das Buch des Journalisten und Literaturkritikers Christopher Morley nun wiederentdeckt. Eine schon irgendwie leidlich nette, schnurrige Geschichte um einen Antiquar, der in einen Kriminalfall verwickelt wird. Bin allerdings mit dem Buch nicht richtig warm geworden: Der … Weiterlesen →

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Thomas Montasser: Ein ganz besonderes Jahr

Publiziert am 9. September 2014 von Regina Schwan

Valerie hat BWL studiert und bekommt plötzlich die Gelegenheit, ihr theoretisches Wissen in die Praxis zu übertragen: Ihre Tante ist spurlos verschwunden, und Valerie soll sich nun um die Buchhandlung „Ringelnatz & Co“ kümmern. Betriebswirtschaftlich gesehen ist der Laden ein … Weiterlesen →

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Dani Atkins: Die Achse meiner Welt

Publiziert am 23. August 2014 von Regina Schwan

Liebesgeschichten junger Leute (damit meine ich alle unter Vierzig) interessieren mich meist nicht so besonders. Trotzdem habe ich dieses Buch gelesen, weil der Plot originell ist und ich wissen wollte, wie die Autorin die Handlung zu einem einigermaßen schlüssigen Ende … Weiterlesen →

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Tanguy Viel: Das Verschwinden des Jim Sullivan

Publiziert am 22. August 2014 von Regina Schwan

Der Erzähler in Viels neuem Buch sinniert darüber, was er schreiben würde, um einen „großen amerikanischen Roman“ zu verfassen. Die Hauptfigur steht schon fest: Dwayne Koster ist ein Verlierer-Typ. Ein geschiedener Literaturprofessor, dem sein Leben entglitten ist und der sich … Weiterlesen →

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