Archiv der Kategorie: Zeitverschwendung

Sebastian Stuertz: Das eiserne Herz des Charlie Berg

Ich nehme mal an, ich gehöre so gar nicht in die Zielgruppe dieses Buches. Ja, ich habe in jüngeren Jahren gern John Irving gelesen, auch wenn mir damals schon manches zu derb und zu abgedreht war. Aber immerhin hatte Irving … Weiterlesen

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Sofia Lundberg: Ein halbes Herz

Vor zwei Jahren habe ich „Das rote Adressbuch“ von Sofia Lundberg gelesen. Ein wirklich nett zu lesender Schmöker über ein Frauenleben im 20. Jahrhundert. Daher freute ich mich über ein Leseexemplar des neuen Titels – ich hatte gerade Lust auf … Weiterlesen

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Emily Barr: Deine letzte Spur

Der langweiligste Psychothriller, den ich je gelesen habe! (Nicht, dass ich oft Psychothriller lese…) Die Mittdreißigerin Lara mag ihren Ehemann und ihr Zuhause in Cornwall nicht mehr. Sie nimmt einen Job in London an und fährt nur am Wochenende nach … Weiterlesen

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C. Clare, H. Black: Magisterium – Der Weg ins Labyrinth

Braucht die Welt wirklich noch den 687. Harry-Potter-Abklatsch? Cassandra Clare und Holly Black sind beliebte Fantasy-Autorinnen. Zusammen haben sie diese Buchreihe begonnen, in deren Mittelpunkt der ziemlich unsympathische Junge Call steht, der wider seinen Willen zum Magier ausgebildet werden soll. … Weiterlesen

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Hanne-Vibeke Holst: Das Mädchen aus Stockholm

Ein mehr als seltsamer Generationen-Roman! Die dänischen Zwillinge Leo und Leif wachsen in einem Pfarrhaus auf und erleben als Kinder den Widerstand gegen die deutschen Besatzer, dem sich auch ihr Vater anschließt. Nach dem Krieg, in den 1950er Jahren, verlieben … Weiterlesen

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Ake Edwardson: Die Schattenfrau

Leider bin ich am vorletzten Wochenende spontan krank geworden, ohne mich vorher mit Lese-Exemplaren einzudecken. Also musste ich mal schauen, was noch so an ungelesenen Büchern in meinen Regalen schlummert. So kam ich auf diesen mindestens zehn Jahre alten Edwardson-Titel. … Weiterlesen

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Birgit Kelle: Dann mach doch die Bluse zu

„Ein Aufschrei gegen den Gleichheitswahn“ geht es im Untertitel weiter. Denen, die mich näher kennen, klappt jetzt wahrscheinlich der Unterkiefer herunter. Ich bin auch nicht freiwillig auf die Idee verfallen, das Buch zu lesen, sondern habe ein Exemplar vom Verlag … Weiterlesen

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Natalia Sanmartin Fenollera: Das Erwachen der Senorita Prim

Die Zeitschrift „Elle“ behauptet, dieses Buch sei „eine ganz besondere, gefühlvolle, ungewöhnliche und ermutigende Geschichte um die Schönheit der kleinen Dinge, die kein Herz unberührt lässt.“ Meins schon! Mir gingen Senorita Prim und ihr klugscheißender Arbeitgeber auf die Nerven. Ein … Weiterlesen

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Catrin Barnsteiner: Fräulein Schläpples fabelhafte Steuererklärung

Ich gebe zu, mit der sogenannten „chick lit“ (laut Wikipedia wörtlich etwa „Tussi-Literatur“, sinngemäß „anspruchslose Frauenliteratur“) stehe ich ein wenig auf Kriegsfuß. Was nicht weiter schlimm ist, in meinem fortgeschrittenen Alter gehöre ich sowieso nicht mehr zur Zielgruppe derselben. Manchmal befällt … Weiterlesen

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E.L. James: Shades of Grey

Keine Panik! Natürlich habe ich die Bücher nicht gelesen, ich wollte nur meine Fangemeinde erschrecken… (Hej Klaus!) Tatsächlich benutze ich diesen Artikel, um doch noch Dampf abzulassen. Zwar hat die Hysterie um diese schlecht geschriebenen Billigsoftpornos nachgelassen, aber die drei … Weiterlesen

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