Monatsarchive: August 2012

Julie Zeh: Nullzeit

Sven ist in jungen Jahren aus Deutschland geflohen, für ihn ist sein Heimatland ein „Kriegsgebiet“ – zu viele Menschen, zu viele Konflikte, zu viele Beurteilungen. Trotz guter Noten hat er keine Lust auf ein Leben als Jurist und baut sich … Weiterlesen

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Alain Sulzer: Aus den Fugen

Starpianist Marek Olsberg beendet mitten in einer atemberaubenden Interpretation der „Hammersonate“ abrupt ein Konzert. Mit den Worten „Das war’s“ schließt er den Klavierdeckel und geht hinaus in die Berliner Nacht, lässt sich durch die Straßen treiben. Für einige Besucher der … Weiterlesen

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Paul Auster: Sunset Park

Den neuen Roman von Paul Auster fand ich zunächst recht spannend, dann zunehmend irritierend. Keine Frage, die Geschichte um die vier Hausbesetzer Miles, Alice, Bing und Ellen ist angenehm flüssig zu lesen – aber die Charakterisierung dieser vier Scheiternden wirkt … Weiterlesen

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Isabell Allende: Mayas Tagebuch

Jetzt weiß ich wieder, warum ich seit langem nichts mehr von Isabell Allende gelesen hab: mir geht diese gefühlige Art meistens total auf die Nerven. (Vielleicht gibt es im monatlichen Zyklus ein enges Zeitfenster, in dem das nicht der Fall … Weiterlesen

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