Archiv der Kategorie: Durchaus lesenswert

Gerald Hüther: Was wir sind und was wir sein könnten

Der Göttinger Neurowissenschaftler sieht sein Buch als „neurobiologischen Mutmacher“. Auch wenn sich die Menschheit insgesamt in eine Sackgasse manövriert hat mit immer stärkerem Leistungsdruck (und daher psychische Erkrankungen, Burn-Out-Syndrome etc zunehmen), sieht Hüther die Möglichkeit für eine neue Gesellschaft, in … Weiterlesen

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Marie Lu: Fallender Himmel (Legend 1)

Für die gut 360 Seiten habe ich einen Abend und einen Nachmittag gebraucht – das nennt man wohl „Page-Turner“. Dystopien sind seit „Die Tribute von Panem“ im Jugendbuch das Thema. Meinetwegen – wenn die Geschichten so rasant erzählt werden wie … Weiterlesen

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Julie Zeh: Nullzeit

Sven ist in jungen Jahren aus Deutschland geflohen, für ihn ist sein Heimatland ein „Kriegsgebiet“ – zu viele Menschen, zu viele Konflikte, zu viele Beurteilungen. Trotz guter Noten hat er keine Lust auf ein Leben als Jurist und baut sich … Weiterlesen

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Leanne Hall: Die Nacht von Shyness

Wenn zwei Gestalten mit Namen wie „Wildgirl“ und „Wolfboy“ aufeinandertreffen, dann klingt das ganz nach der Sorte Jugendbuch, die zur Zeit den Markt überschwemmt. Und tatsächlich spielt „Die Nacht von Shyness“ in einer Stadt, in der die Sonne nicht mehr … Weiterlesen

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Gaute Heivoll: Bevor ich verbrenne

Der junge Norweger Gaute Heivoll legt mit seinem neuen Roman eine faszinierende Geschichte vor.  Im Jahr 1978 geht in Finsland (Südnorwegen) die Angst um. Wochenlang hält eine Pyromane die Gegend in Atem, zuerst brennen Scheunen und verlassene Gebäude, dann trifft … Weiterlesen

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Marion Brasch: Ab jetzt ist Ruhe

„Roman meiner fabelhaften Familie“, so der Untertitel des Buches. Und in der Tat ist Braschs Verwandtschaft ungewöhnlich: Die Mutter und der Vater sind als Juden aus Österreich bzw. Deutschland nach England geflohen, wo sie sich kennenlernten. Nach dem Krieg ging … Weiterlesen

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John Hart: Das eiserne Haus

Ich bin mir nicht hundertprozentig sicher, ob ich den neuen Roman von „Edgar“-Preisträger John Hart genauso überzeugend wie seinen Vorgänger („Das letzte Kind“) finde. Auf jeden Fall war das Buch fesselnd genug, um mir zwei nahezu schlaflose Nächte zu bescheren … Weiterlesen

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Christos Tsiolkas: Nur eine Ohrfeige

Auf einer Grillparty in einem Vorort von Melbourne treffen sich einige befreundete Paare und die Eltern des Gastgebers Hector. Manolis und Koula sind aus Griechenland eingewandert und stolz, dass die nächste Generation, wie Hector und sein Cousin Harry, es in … Weiterlesen

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Camilla Läckberg: Die Meerjungfrau

Noch dreieinhalb Monate bis zum nächsten Urlaub – da war eine kleine „Phantasiereise“ nach Bohuslän fällig, in Form des neuesten Läckberg-Krimis. Erika Flack und Patrick Hedström erwarten wieder Nachwuchs, diesmal sogar Zwillinge. Daher ist der Druck auf die Familie besonders … Weiterlesen

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Anthony Horowitz: Das Geheimnis des weißen Bandes

Ein neuer Sherlock-Holmes-Roman? Normalerweise verweigere ich mich Nachahmungstätern (Was soll das auch?? Zum Beispiel ist Eoin Colfer nun mal kein Douglas Adams!), aber da ich nie einen „originalen“ Holmes-Krimi gelesen habe, mache ich eine Ausnahme – so ein gediegener englischer … Weiterlesen

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