Archiv der Kategorie: Belletristik

Homer Hickam: Albert muss nach Hause

Seinen autobiographischen Roman „Rocket Boys“ habe ich sehr gern gelesen. Nun ist ein neues Buch von Homer Hickam ins Deutsche übersetzt worden. „Albert muss nach Hause“ erzählt die „beinahe wahre“ Geschichte von Hickams Eltern Elsie und Homer senior. Welcher Mann … Weiterlesen

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Milena Busquets: Auch das wird vergehen

Ein trauriger, aber wunderschöner Roman! Die Erzählerin, Blanca, fährt in das Fischerdorf Cadaqués an der Costa Brava, auf den Sommersitz ihrer Familie am Meer. Gerade ist Blanca vierzig geworden, gerade hat sie ihre Mutter beerdigt. Während sich Freundinnen, Ex-Ehemänner und … Weiterlesen

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Johannes Ehrmann: Großer Bruder Zorn

Der Debütroman des jungen Journalisten Johannes Ehrmann führt uns nach Berlin Wedding, in einen Kiez voller Menschen, die es im Leben nicht einfach haben: Jessi arbeitet bei Netto und versucht, ihrer Tochter eine einigermaßen behütete Kindheit zu verschaffen. Sie hat … Weiterlesen

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Pauline Peters: Die rubinrote Kammer

Der Klappentext verspricht, dieses Buch sei „ein brillianter Schmöker, wie Sie ihn lange nicht gelesen haben“. Die hauen ganz schön auf die Kacke, denke ich mir. (Verzeihung, ich denke in Ruhrgebietsausdrücken. Außerdem lese ich gerade zwischendurch im neuen Buch von … Weiterlesen

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Beatriz Williams: Das geheime Leben der Violet Grant

Wenn man trinkfeste und schlagfertige Frauen mag, ist das genau die richtige Lektüre! New York, 1964: Vivian Schuyler ist ein echtes Society-Girl. Aber ihr steht der Sinn nach mehr als den passenden Ehemann zu finden und eine dekorative Hausfrau zu … Weiterlesen

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Benedict Wells: Vom Ende der Einsamkeit

Benedict Wells – der jüngste Autor, den Diogenes je verlegt hat. Wer seine Bücher kennt, weiß, warum die Schweizer Verlagsleute sofort zugegriffen haben! In seinem neuen Buch erzählt er die Geschichte dreier Geschwister, die früh ihre Eltern verlieren. Und beinahe … Weiterlesen

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Irmgard Keun: Kind aller Länder

1938, also vor fast achtzig Jahren, erschien dieser Roman der damals sehr populären Schriftstellerin Irmgard Keun zum ersten Mal. Aus der Sicht der zehnjährigen Kully schildert Keun das Leben deutscher Intellektueller im Exil. Kullys Eltern sind ständig in finanziellen Schwierigkeiten, … Weiterlesen

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Eli Gottlieb: Best Boy

Der Ich-Erzähler des Romans ist ein vierzigjähriger Autist, der in einem Heim lebt. Sein innigster Wunsch ist es, mehr Zeit mit seinem Bruder und dessen Familie zu verbringen. In den USA wurde der Roman sehr gelobt. „A raw and beautiful … Weiterlesen

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Peter Nichols: Die Sommer mit Lulu

Die Engländerin Lulu ist auf Mallorca eine umschwärmte Frau. Seit den 1960er Jahren leitet sie ein kleines Hotel, das gern Jahr für Jahr von denselben Gästen bewohnt wird. Lulu ist witzig und großzügig, ausgesprochen charmant. Nur ihren Kurzzeit-Ehemann scheint sie … Weiterlesen

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Catalin Dorian Florescu: Der Mann, der das Glück bringt

Ray erzählt die Geschichte seines Großvaters, Elena die ihrer Mutter: Der Großvater wächst unter grausamen Bedingungen als Straßenkind in New York auf, die Mutter im Donaudelta. Eine drei Generationen umfassende Geschichte, die vom Leben der „kleinen Leute“ erzählt, eine Geschichte … Weiterlesen

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