Archiv des Autors: Regina Schwan

Gerald Hüther: Was wir sind und was wir sein könnten

Der Göttinger Neurowissenschaftler sieht sein Buch als „neurobiologischen Mutmacher“. Auch wenn sich die Menschheit insgesamt in eine Sackgasse manövriert hat mit immer stärkerem Leistungsdruck (und daher psychische Erkrankungen, Burn-Out-Syndrome etc zunehmen), sieht Hüther die Möglichkeit für eine neue Gesellschaft, in … Weiterlesen

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Craig Silvey: Wer hat Angst vor Jasper Jones

Corrigan, eine Kleinstadt in Australien in den 1960er Jahren: Hier lebt der dreizehnjährige Charlie. Er ist in gutbürgerlichen Verhältnissen aufgewachsen und hat keine ärgeren Probleme, als heimlich in eine Mitschülerin verliebt zu sein. In diesem Sommer 1965 wird sich sein … Weiterlesen

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Marie Lu: Fallender Himmel (Legend 1)

Für die gut 360 Seiten habe ich einen Abend und einen Nachmittag gebraucht – das nennt man wohl „Page-Turner“. Dystopien sind seit „Die Tribute von Panem“ im Jugendbuch das Thema. Meinetwegen – wenn die Geschichten so rasant erzählt werden wie … Weiterlesen

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Julie Zeh: Nullzeit

Sven ist in jungen Jahren aus Deutschland geflohen, für ihn ist sein Heimatland ein „Kriegsgebiet“ – zu viele Menschen, zu viele Konflikte, zu viele Beurteilungen. Trotz guter Noten hat er keine Lust auf ein Leben als Jurist und baut sich … Weiterlesen

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Alain Sulzer: Aus den Fugen

Starpianist Marek Olsberg beendet mitten in einer atemberaubenden Interpretation der „Hammersonate“ abrupt ein Konzert. Mit den Worten „Das war’s“ schließt er den Klavierdeckel und geht hinaus in die Berliner Nacht, lässt sich durch die Straßen treiben. Für einige Besucher der … Weiterlesen

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Paul Auster: Sunset Park

Den neuen Roman von Paul Auster fand ich zunächst recht spannend, dann zunehmend irritierend. Keine Frage, die Geschichte um die vier Hausbesetzer Miles, Alice, Bing und Ellen ist angenehm flüssig zu lesen – aber die Charakterisierung dieser vier Scheiternden wirkt … Weiterlesen

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Isabell Allende: Mayas Tagebuch

Jetzt weiß ich wieder, warum ich seit langem nichts mehr von Isabell Allende gelesen hab: mir geht diese gefühlige Art meistens total auf die Nerven. (Vielleicht gibt es im monatlichen Zyklus ein enges Zeitfenster, in dem das nicht der Fall … Weiterlesen

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Leanne Hall: Die Nacht von Shyness

Wenn zwei Gestalten mit Namen wie „Wildgirl“ und „Wolfboy“ aufeinandertreffen, dann klingt das ganz nach der Sorte Jugendbuch, die zur Zeit den Markt überschwemmt. Und tatsächlich spielt „Die Nacht von Shyness“ in einer Stadt, in der die Sonne nicht mehr … Weiterlesen

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Tana French: Schattenstill

Auf keine Neuerscheinung habe ich mich in diesem Sommer mehr gefreut als auf den neuen Krimi von Tana French. Und meine (zugegebenermaßen ziemlich hohen) Erwartungen wurden nicht enttäuscht! Wie immer steht ein charismatischer Ermittler im Mittelpunkt der Geschichte, wie immer … Weiterlesen

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Urlaubslektüre

Auch diesmal habe ich eine Mischung aus bereits erschienenen Titeln und Leseexemplaren mitgenommen. Leider habe ich bei der Auswahl kein glückliches Händchen gehabt… Zum Beispiel habe ich „Grand Cru“ von Martin Walker erstmal wieder beiseite gelegt, weil mir die französische … Weiterlesen

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