Archiv des Autors: Regina Schwan

Christos Tsiolkas: Barrakuda

Auch wenn ich damit bei unseren KundInnen eher selten auf Zustimmung stieß: Ich fand Tsiolkas´ „Nur eine Ohrfeige“ grandios. Auch der neue Roman ist wieder eine Klasse für sich. Ein „Coming of Age“-Roman der besonderen Art. Der Protagonist Daniel Kelly … Weiterlesen

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Stefan Bachmann: Die Seltsamen

Ein Fantasy-Roman, der bei Diogenes erscheint? Das hat mich neugierig gemacht… Der extrem junge Autor (Jahrgang 1993) hat angeblich schon mit sechzehn angefangen, diesen Roman zu schreiben. Inspiriert von den sogenannten „Steam Punk“- Romanen läßt er seine Geschichte im viktorianischen … Weiterlesen

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Tad Williams: Die dunklen Gassen des Himmels

Am heutigen „Internationalen Tag der Muttersprache“ ziemte es sich eigentlich, in Hölderlins Gesamtwerk zu blättern. Oder wenigstens den ollen Thomas-Mann-Schuber mal wieder abzustauben. Statt dessen habe ich die letzten Seiten des neuen Tad-Williams-Romans verschlungen… Meine Begeisterung für Fantasy-Literatur ist zwar … Weiterlesen

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Michel Bussi: Das Mädchen mit den blauen Augen

Spannende Unterhaltung aus Frankreich: Bei einem Flugzeugabsturz im Jura überlebt nur ein einziger Mensch. Doch wer ist das Baby mit den leuchtend blauen Augen? Laut Passagierliste waren zwei weibliche Säuglinge, etwa gleich alt, mit ihren Eltern an Bord. Da es … Weiterlesen

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Annelie Wendeberg: Teufelsgrinsen

Ein wirklich unterhaltsamer historischer Krimi, in dem wir (wieder einmal) dem bekanntesten aller Detektive begegnen: Sherlock Holmes. Hauptfigur ist allerdings eine sehr interessante Frau: Anna Kronberg tritt als Dr. Anton Kronberg auf. Die Medizinerin lebt als Mann verkleidet, um ihren … Weiterlesen

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Elisabeth Elo: Die Frau, die nie fror

Ein netter, klassischer Krimi mit einer sympathischen Hauptfigur (die mich ein wenig an „Fräulein Smilla“ erinnert hat). Pirio Kasparov hat knapp ein Schiffsunglück überlebt.  Ein Frachter hat das Fischerboot ihres Freundes versenkt, Ned kam dabei ums Leben, sie selbst wurde … Weiterlesen

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François Garde: Was mit dem weißen Wilden geschah

Mitte des 19. Jahrhunderts: Der Matrose Narcisse Pelletier wird bei einem Landgang an der australischen Ostküste von seiner Mannschaft vergessen. Erst nach siebzehn Jahren taucht er wieder auf. Er ist nackt und tätowiert, spricht eine unverständliche Sprache. Was ist geschehen? … Weiterlesen

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Amanda Coplin: Im Licht von Apfelbäumen

Coplins Debütroman ist spannend und berührend und hat es immerhin auf die Bestenliste der New York Times geschafft. Der Roman erzählt ruhig und angenehm unaufgeregt vom dramatischen Schicksal eines älteren Mannes und zweier junger Frauen. William Talmadge lebt allein in … Weiterlesen

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Ian McEwan: Honig

Die letzten Romane von Ian McEwan fand ich eher enttäuschend – sie kamen alle nicht an „Abbitte“ heran. (Naja, „Saturday“ war noch in Ordnung, aber „Solar“ habe ich nach fünfzig Seiten weggelegt.) Bei dem neuen Buch habe ich auf das … Weiterlesen

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Kathrin Aehnlich: Wenn die Wale an Land gehen

Ihren vorigen Roman, „Alle sterben, auch die Löffelstöre“ musste ich schon aufgrund des Titels lesen. Und auch das neue Buch von Kathrin Aehnlich habe ich mit Interesse (und manchmal Vergnügen) gelesen. Roswitha Sonntag ist um die fünfzig und hat eine … Weiterlesen

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