Archiv der Kategorie: Durchaus lesenswert

Veronique Olmi: Das Glück, wie es hätte sein können

„Meeresrand“ von V. Olmi war eines der traurigsten Bücher, das ich je gelesen habe, aber auch sehr beeindruckend. Das von Christine Westermann im wdr so hochgelobte neue Buch hat mich allerdings eher kalt gelassen. Zum Inhalt: Der wohlhabende Serge lebt … Weiterlesen

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Emma Healey: Elizabeth wird vermisst

Maud vermisst ihre Freundin Elizabeth. Wann immer sie sie besuchen will, ist niemand zuhause. Oder Elizabeths wortkarger Sohn ist an der Tür und schickt sie mit barschen Worten weg. Auch ihre Notizzettel helfen Maud nicht weiter. War sie schon bei … Weiterlesen

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Harald Welzer: Selbst Denken

Harald Welzer ist gut darin, den Finger in die Wunde zu legen: Wir alle wissen, dass es so mit dem Konsumwahn und der Ressourcenausbeutung nicht weitergehen kann. Dennoch haben in Zeiten der Benzinknappheit ausgerechnet riesige SUVs den größten Zuwachs am … Weiterlesen

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Daniel Friedman: Der Alte, dem Kugeln nichts anhaben konnten

Buck Schatz ist 87. Er sieht fern, raucht und freut sich darüber, dass er und seine Frau Rose noch einigermaßen in ihrem Alltag zurecht kommen. Schon vor mehr als drei Jahrzehnten hat er seine Laufbahn als Polizist beendet, trotzdem lässt … Weiterlesen

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Ann Granger: Wer sich in Gefahr begibt

Für ein Wochenende in Ostfriesland suchte ich einen gemütlichen, nicht so aufreibenden Krimi – und bekam einen guten Tipp! Das Buch ist schon vor etlichen Jahren erschienen. Es ist der erste Band der „Lizzie Martin und Benjamin Ross“ -Reihe. England, … Weiterlesen

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David Gilbert: Was aus uns wird

Für mich eine der interessantesten Frühjahrs-Neuerscheinungen. David Gilbert gelingt es, ein Vater-Sohn-Drama, eine Satire über den Literaturbetrieb und einen New-York-Roman gleichzeitig vorzulegen. Erzählt wird das Buch aus der Sicht Philip Toppings, dessen Vater Charlie der beste Freund des großen Schriftstellers … Weiterlesen

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Anthony McCarten: Funny Girl

Anthony McCarten ist einfach klasse! Ich habe „Funny Girl“ genauso verschlungen wie seinerzeit „Englischer Harem“ und „Hand aufs Herz“. Der Neuseeländer hat einfach ein Händchen für tolle Figuren und mitreißende Geschichten. Und einen scharfen Blick auf die Absurditäten des (multikulturellen) … Weiterlesen

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Christos Tsiolkas: Barrakuda

Auch wenn ich damit bei unseren KundInnen eher selten auf Zustimmung stieß: Ich fand Tsiolkas´ „Nur eine Ohrfeige“ grandios. Auch der neue Roman ist wieder eine Klasse für sich. Ein „Coming of Age“-Roman der besonderen Art. Der Protagonist Daniel Kelly … Weiterlesen

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Tad Williams: Die dunklen Gassen des Himmels

Am heutigen „Internationalen Tag der Muttersprache“ ziemte es sich eigentlich, in Hölderlins Gesamtwerk zu blättern. Oder wenigstens den ollen Thomas-Mann-Schuber mal wieder abzustauben. Statt dessen habe ich die letzten Seiten des neuen Tad-Williams-Romans verschlungen… Meine Begeisterung für Fantasy-Literatur ist zwar … Weiterlesen

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Michel Bussi: Das Mädchen mit den blauen Augen

Spannende Unterhaltung aus Frankreich: Bei einem Flugzeugabsturz im Jura überlebt nur ein einziger Mensch. Doch wer ist das Baby mit den leuchtend blauen Augen? Laut Passagierliste waren zwei weibliche Säuglinge, etwa gleich alt, mit ihren Eltern an Bord. Da es … Weiterlesen

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