Archiv der Kategorie: Belletristik

Danielle Hawkins: Dinner mit Rose

Zwischendurch mal ein wenig „Fast-Food-Literatur“… „Dinner mit Rose“ ist die Sorte von Liebesgeschichte, die leicht und fluffig wegzulesen ist, sympathische Charaktere aufweist, natürlich komplett vorhersehbar ist – aber immerhin einige nette, witzige Dialoge aufweist. Quasi ein Meg-Ryan-Film – aus den … Weiterlesen

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Favel Parrett: Jenseits der Untiefen

Eines der traurigsten Bücher, die ich in diesem Jahr gelesen habe. Das Debüt der jungen Australierin wurde in ihrer Heimat in den höchsten Tönen gelobt. Man kann das Buch tatsächlich nicht aus der Hand legen, obwohl man weiß, dass es … Weiterlesen

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Nickolas Butler: Shotgun Lovesongs

Little Wing ist ein unspektakulärer Ort in Wisconsin, ein Ort, an dem sich die meisten Leute irgendwie durchschlagen. Henry und Beth, Ronny, Lee und Kip sind dort aufgewachsen und kennen sich ihr ganzes Leben lang. Beth und Henry sind seit … Weiterlesen

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Natalia Sanmartin Fenollera: Das Erwachen der Senorita Prim

Die Zeitschrift „Elle“ behauptet, dieses Buch sei „eine ganz besondere, gefühlvolle, ungewöhnliche und ermutigende Geschichte um die Schönheit der kleinen Dinge, die kein Herz unberührt lässt.“ Meins schon! Mir gingen Senorita Prim und ihr klugscheißender Arbeitgeber auf die Nerven. Ein … Weiterlesen

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Julie Kibler: Zu zweit tut das Herz nur halb so weh

Der Titel hätte schon Warnung genug sein sollen… Eigentlich habe ich eine Schwäche für Liebesgeschichten, die nicht gut ausgehen, aber dieses Buch habe ich tatsächlich nur bis zum Ende durchgelesen, weil ich nichts anderes mehr hatte. Naja, andererseits habe ich … Weiterlesen

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Nina George: Das Lavendelzimmer

Wenn ich mal kurz fies sein darf: Nina George ist wohl als Kind in den Kessel mit dem Romantiktrank gefallen… Wie die meisten Menschen habe auch ich funktionierende Kitsch-Rezeptoren, die ab und zu zum Einsatz kommen und für durchnässte Taschentücher … Weiterlesen

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Catrin Barnsteiner: Fräulein Schläpples fabelhafte Steuererklärung

Ich gebe zu, mit der sogenannten „chick lit“ (laut Wikipedia wörtlich etwa „Tussi-Literatur“, sinngemäß „anspruchslose Frauenliteratur“) stehe ich ein wenig auf Kriegsfuß. Was nicht weiter schlimm ist, in meinem fortgeschrittenen Alter gehöre ich sowieso nicht mehr zur Zielgruppe derselben. Manchmal befällt … Weiterlesen

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Joël Dicker: Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert

Auf jeden Fall eine der interessanteren Neuheiten im Sommer 2013! Die Geschichte eines jungen Schriftstellers wird verwoben mit einem lang zurückliegenden Mordfall, der nie aufgeklärt wurde. Marcus Goldman ist mit seinem ersten Roman zum Shooting Star der amerikanischen Literaturszene geworden … Weiterlesen

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Jane Austen: Mansfield Park

Ich habe nach wie vor keine Ahnung, was ich in den nächsten Wochen lesen soll. In Ermangelung interessanter Leseexemplare habe ich nach gut zwanzig Jahren diesen Austen-Roman nochmals aus dem Regal geholt. Leider ist Fanny Price immer noch eine schrecklich … Weiterlesen

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Arturo Perez-Reverte: Dreimal im Leben

Hurra – endlich ein neues Buch des Spaniers! Für mich einer der besten Unterhaltungsautoren. Ich mochte „Das Geheimnis der schwarzen Dame“ sehr – und „Der Club Dumas“ habe ich sogar zweimal gelesen! Sein neues Buch ist allerdings weniger spannend oder … Weiterlesen

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