So ungefähr ein- bis zweimal im Jahr lese ich einen historischen Roman, meist von Bernhard Cornwell – oder eben von Rebecca Gablé.
Die LeserInnen können bei beiden gut recherchierte, spannende Geschichten mit einigermaßen glaubwürdigen Figuren erwarten.
In diesem Roman erzählt Gablé die Geschichte eines slawischen Fürsten, der als Geisel des sächsischen Königs Otto seine Feinde und deren Religion – das Christentum – nach und nach zu schätzen lernt.
Nicht übermäßig spannend, aber dennoch fesselnd genug, um Geschichtsinteressierte bei der Stange zu halten. Als Urlaubslektüre (wie in meinem Fall) völlig in Ordnung.