Michael J. Sullivan: Der Turm von Avempartha

Sullivan_TurmDer zweite Teil der Ryria-Saga liest sich genauso flott wie sein Vorgänger. Eine nette, spannende Erzählung, ohne große Gemetzel und nicht so düster wie „Das Lied von Eis und Feuer“ zum Beispiel. Allerdings ist es sprachlich gesehen… tja, sagen wir mal: ausbaufähig.

Diesmal haben es die Diebe Royce und Hadrian mit einem Ungeheuer zu tun, dass beinahe ein ganzes Dorf auslöscht. Doch sie sind nicht die einzigen, die sich für diese Kreatur interessieren. Plötzlich tauchen adelige Ritter und Männer der Kirche in dem abgelegenen Dorf auf, die ganz andere Pläne verfolgen. Wer das Ungeheuer tötet, soll nach dem Willen der Kirche der neue Imperator werden. Doch der Patriarch und seine Inquisitoren spielen falsch – und Royce und Hadrian stecken wieder einmal mitten in einer politischen Intrige.

Zwischendurch-Lesefutter für alle, die immer noch auf das nächste Buch von Patrick Rothfuss warten.

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