Archiv der Kategorie: Belletristik

David Foenkinos: Nathalie küsst

Ich muss ja zugeben, ich habe dieses Lesetagebuch ein wenig vernachlässigt, weil ich zur Zeit jede Menge Weihnachtsgeschenke produzieren muss – und lesen und stricken gleichzeitig geht leider nicht! Also muss ich nochmal in mich gehen und rekonstruieren, welche Bücher … Weiterlesen

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Ernest Hemingway: Paris, ein Fest fürs Leben

Nach etlichen Wochen nehme ich die Lektüre wieder auf, das Buch soll nicht halb gelesen im Regal verschwinden. Ist ja auch nicht uninteressant. Ach, was soll man zu Hemingway noch schreiben… Hätte ich nicht „Madame Hemingway“ von Paula McLain gelesen, … Weiterlesen

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Patrick Rothfuss: Die Furcht des Weisen (Teil 1)

Über drei Jahre haben die Fans von Patrick Rothfuss auf sein zweites Buch warten müssen.  Seit dem 24. Oktober ist der neue Band der „Königsmörder-Chronik“ nun endlich in Deutschland  im Handel. In Rothfuss´Blog konnte man in den letzten Jahren verfolgen, … Weiterlesen

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Benedict Wells: Fast genial

Der Titel eignet sich auch ganz gut als Zusammenfassung meines Leseeindrucks… Schon Wells´ Debütroman „Becks letzter Sommer“ hat mir gefallen: Der Ton ist unangestrengt und die Handlung fesselnd. Dasselbe gilt für sein neues Buch. Francis wohnt mit seiner psychisch kranken … Weiterlesen

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Emma Donoghue: Raum

Die Welt des fünfjährigen Jack besteht aus nur einem Raum. Hier lebt er seit seiner Geburt zusammen mit seiner Ma. Im Raum gibt es Bett, Teppich, Toilette und Fernsehen und einiges mehr. Draußen ist das Weltall. Und Old Nick, der … Weiterlesen

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Tatjana de Rosnay: Das Haus der Madame Rose

Mit dem Roman „Sarahs Schlüssel“ ist Tatjana de Rosnay in Deutschland bekannt geworden. Auch ihr neues Buch spielt wieder in Paris, allerding etwa einhundert Jahre früher. Madame Roses Haus soll nach den Plänen des Präfekten Haussmann abgerissen werden. Straße um … Weiterlesen

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Antonia Byatt: Das Buch der Kinder

Eine wunderbar verwobene Geschichte vierer Familien vom ausgehenden 19. Jahrhundert bis zum Ende des ersten Weltkriegs. Die Brüder Humphrey und Basil Wellwood könnten nicht unterschiedlicher sein: Basil ist Banker mit Leib und Seele, Humphrey dagegen sympathisiert mit sozialistischen Ideen und … Weiterlesen

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Ferdinand von Schirach: Der Fall Collini

Ein hochbetagter Industrieller wird in seinem Hotelzimmer von einem Mann erschossen, geradezu hingerichtet. Der Täter steht zu seinem Mord: Er läßt sich widerstandslos verhaften, schweigt aber zum Tatmotiv. Seinem jungen Pflichtverteidiger ist der Mann ein Rätsel. Fabrizio Collini hat 34 … Weiterlesen

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Paul Ingendaay: Die romantischen Jahre

„Eines Tages wachte ich auf und fand mich in einen Versicherungsvertreter verwandelt.“ Allein schon für diesen Satz muss man den neuen Roman von Paul Ingendaay lieben! Aber natürlich gibt es noch viel mehr Staunens- Bewunderns- und Liebenswertes auf 460 Seiten. … Weiterlesen

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Toni Jordan: Tausend kleine Schritte

Manchmal braucht man ja ein wenig länger als alle Anderen, um ein traumhaftes neues Buch zu entdecken. „Tausend kleine Schritte“ ist von Christine Westermann schon im letzten Jahr sehr empfohlen worden. Aber erst jetzt, nachdem auch meine Kollegin es mir … Weiterlesen

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