Miranda Beverly-Whittemore: Bittersweet

Beverly_BittersweetPsychothriller? Spannende Liebesgeschichte? Ich weiß nicht so recht, wie ich den Roman einordnen soll…

Es beginnt als College-Freundschaftsgeschichte: Die unscheinbare Mabel freundet sich mit ihrer reichen und schönen Zimmergenossin Ev Winslow an und erhält in den Ferien eine Einladung auf den luxuriösen Landsitz der Familie in Vermont.

Dort besitzen die Winslows praktisch ein ganzes Feriendorf mit eigenem Strand und Häusern für alle Familienmitglieder. Mabel, die aus ärmlichen Verhältnissen stammt, ist fasziniert von der Lebensweise der Superreichen. Doch manches irritiert sie auch. Warum werden im Cottage ihrer Freundin Ev Riegel angebracht? Warum schickt sie Evs Tante auf einen verstaubten Dachboden, um alte Dokumente zu untersuchen? Mabel dringt immer weiter in die dunklen Geheimnisse der Winslows ein und gerät in Gefahr. Einzig Evs Bruder scheint ihr zu helfen – aber kann sie ihm trauen?

Ein echter „Pageturner“, wie es neuerdings heißt, also schnelles Lesefutter für Strand oder Balkon. (Für die Bewertung fehlt eigentlich eine Stufe zwischen „Durchaus lesenswert“ und „So lala“.)

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