Der erste Fall für Max Wolfe: Ein Serienmörder geht um.
Die Opfer scheinen zunächst willkürlich ausgewählt, doch schnell stellt sich heraus, dass sie eines gemeinsam haben: Sie besuchten alle ein Elite-Internat. Und ganz offensichtlich waren sie in ein Verbrechen verwickelt, für das sie jetzt büßen sollen…
Ein sympathischer Ermittler (alleinerziehender Vater, Hundebesitzer, Kaffee-Junkie) und ein Fall, der nicht vor Originalität übersprudelt… Trotzdem ein gar nicht mal so geringes Lesevergnügen. Der Lübbe-Verlag macht eine große Werbe-Kampagne für das Buch, wahrscheinlich landet es auf den Bestseller-Listen. Ich kann mir jedenfalls durchaus vorstellen, auch den nächsten Max-Wolfe-Krimi zu lesen.