Markus Zusak: Nichts weniger als ein Wunder

„Die Bücherdiebin“ von Markus Zusak habe ich geliebt!
Daher war ich begeistert, als sein neues Buch erschien.
Allerdings hat mich diese Geschichte nicht so sehr gefesselt…
Das Buch erzählt die Geschichte der fünf Dunbar-Brüder, die nach dem Tod der Mutter plötzlich auf sich gestellt sind. Der Vater hat den Tod seiner Frau nicht verkraftet und die Söhne einfach verlassen.

So ist plötzlich Matthew

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, der älteste der Brüder (der auch als Erzähler fungiert) verantwortlich. Eine schwere Aufgabe, da er selbst mit dem Verlust der Eltern zu kämpfen hat. Er muss Geld verdienen anstatt die Universität zu besuchen. Hilfe bekommt er allerdings von der Lehrerin seines jüngsten Bruders.
Der Umgang der Brüder untereinander ist rau – teilweise gibt es körperliche Auseinandersetzungen – aber auch von Geschwisterliebe und Loyalität geprägt.
Schließlich ist es Clay, der wieder Kontakt zum Vater aufnimmt, obwohl seine Brüder ihn dafür abstrafen.

Das Buch besitzt eine unglaublich wuchtige Emotionalität, die mir manchmal schon zuviel war. Ich würde es aber dennoch gern vor allem jungen LeserInnen ans Herz legen.

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