Zwischendurch muss ich ja auch ab und zu wieder Jugendbücher lesen…
Aber immer nur wohldosiert, da man sonst von der Vampire/Werwölfe/Engel-Welle überrollt wird. Nun also wieder die pelzigen Seelengefährten: Jeden Winter wartet Grace auf die Wölfe, die den Wald hinter ihrem Elternhaus bevölkern, denn einer von ihnen, der Wolf mit den goldenen Augen, hat es ihr besonders angetan. Und – Überraschung! – jener ist nicht nur ein Wolf, sondern den Sommer über ein fast ganz normaler junger Mann mit Namen Sam. Erst die Winterkälte zwingt ihn in die tierische Gestalt. Und je älter er wird, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass er sich überhaupt noch in einen Menschen zurück verwandelt.
Als er sich in Grace verliebt, versucht er alles, um bei ihr bleiben zu können – aber der Winter ist unausweichlich…
Nett und romantisch, passt genau in das Beuteschema der „Bis(s)“-Fans.