Peter Stamm: Die sanfte Gleichgültigkeit der Welt

„Und am Ende seines Romans sind Autor und Protagonist, Schreiber und Geschriebenes nicht mehr voneinander zu unterscheiden. Ein betörend verwirrendes Buch.“

Soweit die Rezensentin Hannah Schmidt in „Zeit online“

Ich fand das Buch sehr wohl verwirrend, das Betörende ist mir entgangen.
Natürlich hat Peter Stamm einen exzellenten Stil, aber die Handlung war für mich nicht nachvollziehbar und die Figuren haben mich in keiner Weise interessiert. Gut, dass es so ein schmales Bändchen ist.
In der Bewertung vergebe ich trotzdem ein „durchaus lesenswert“, denn „Wenn ein Buch und ein Kopf zusammenstoßen und es klingt hohl, ist das allemal im Buch?“ (G.C.Lichtenberg)

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