Der Titel hätte schon Warnung genug sein sollen…
Eigentlich habe ich eine Schwäche für Liebesgeschichten, die nicht gut ausgehen, aber dieses Buch habe ich tatsächlich nur bis zum Ende durchgelesen, weil ich nichts anderes mehr hatte. Naja, andererseits habe ich auch schon schlechtere Bücher gelesen…
Der Roman spielt auf zwei Zeitebenen. Im Jahr 1939 erzählt die junge Isabelle McAllister über ihre Liebe zu einem jungen Mann, den ihre Familie mehr als unpassend findet. Robert Prewitt ist der Sohn der schwarzen Hausangestellten Cora – und seinesgleichen droht in den Südstaaten noch immer ein Lynchmord, sollte er zusammen mit einem weißen Mädchen gesehen werden…
Siebzig Jahre später machen sich Isabelle und ihre junge Freundin Dorrie auf den Weg zu einer Beerdigung. Auf der Fahrt kommen sich die beiden unterschiedlichen Frauen näher. Am Ziel dieser Reise gibt es ein großes, rührendes Wiedersehen mit alten Bekannten und bittersüße Erinnerungen an die große Liebe.