Benjamin Myers: Offene See

In einer Rezension des „Guardian“ wird dieser Roman mit J.L. Carrs „Ein Monat auf dem Land“ verglichen.
Ich finde auch, dass die Bücher eine ähnliche Atmosphäre haben, beide sind sprachlich klar und in gemächlichem Tempo erzählt.
Beide Romane eignen sich hervorragend dazu, sich einmal aus der alltäglichen Hektik auszuklinken und in die Behaglichkeit des englischen Landlebens einzutauchen.

Zum Inhalt: Im Nachkriegsengland möchten die Menschen, aller Einschränkungen zum Trotz, endlich wieder frei leben.
Das gilt auch für den jungen Robert. Ihm steht jedoch ein Arbeitsleben in Enge und Dunkelheit bevor: Wie alle Männer aus seiner Familie soll er im Bergwerk schuften. Dabei liebt er nichts so sehr wie die Natur

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, das Leben unter freiem Himmel.
Bevor er seine Stelle antritt, macht er sich im Frühsommer auf eine lange Wanderung, um wenigstens einmal das Meer zu sehen.
Am Ziel angekommen, trifft er zufällig auf eine ältere Dame, die in einem Cottage in Küstennähe lebt. Dulcie ist so anders als alle Menschen, mit denen Robert bislang zu tun hatte. Während er für sie Arbeiten in Haus und Garten erledigt und sie ihn bekocht, lernt Robert viel über die Liebe, das Leben, Musik und Literatur.
Er spürt, dass dieser Sommer seinem Dasein eine völlig neue Richtung geben wird – vor allem, als er einem schmerzliches Geheimnis auf die Spur kommt…

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