Der namenlose Ich-Erzähler ist ein Meisterdieb in den Straßen Tokios. Er bestiehlt nur reiche Menschen und lebt geradezu asketisch.
Sein wohlgeordnetes Leben gerät außer Kontrolle, als er einen jungen Schüler findet. Seine Zuneigung zu dem Jungen macht ihn erpressbar und lockt einen geradezu dämonischen Mafiaboss an, für den er einen gefährlichen Auftrag übernehmen muss, um das Leben seines Schülers zu retten.
(Achtung, Spoiler-Alarm:)
Eine schlichte, aber elegante Erzählung. Sehr japanisch – im Sinne von: Erwarten Sie kein Happy-End…