Ray erzählt die Geschichte seines Großvaters, Elena die ihrer Mutter: Der Großvater wächst unter grausamen Bedingungen als Straßenkind in New York auf, die Mutter im Donaudelta.
Eine drei Generationen umfassende Geschichte, die vom Leben der „kleinen Leute“ erzählt, eine Geschichte des 20. Jahrhunderts, in der die großen Weltereignisse kaum etwas bedeuten – jedenfalls nicht für den Straßenjungen in New York und die junge Frau, die von Amerika träumt und in einer Lepra-Kolonie landet.
Ein ungemein lebenspraller, atmosphärischer Roman. Einmal mehr beweist Catalin Dorian Florescu, dass er ein richtig guter Erzähler ist!