Patrick Rothfuss: Der Name des Windes

Man hat ja schon kaum noch damit gerechnet, dass Patrick Rothfuss seinen Erfolgsroman tatsächlich fortsetzt. (Zeitweise schien er mehr damit beschäftigt, in seinem  – sehr lesenwerten – Blog zu erklären, warum der Erscheinungstermin von „A Wise Man´s Fear“ immer wieder verschoben werden musste.)

Wie Klett-Cotta jetzt angekündigt hat, soll die deutsche Übersetzung im Oktober 2011 erscheinen – also Zeit genug, „Der Name des Windes“ noch einmal zu lesen. Wer hat schon nach drei langen Jahren diese komplexe Geschichte noch so parat, dass er einfach wieder einsteigen könnte?

Und für alle, die das Buch noch nicht gelesen haben: Es lohnt sich! Auch für diejenigen, die um fantastische Literatur bisher einen Bogen gemacht haben. Wenn Sie mir nicht glauben, dann vielleicht einem leibhaftigen Literaturkritiker, nämlich Dennis Scheck (siehe www.daserste.de/druckfrischthema_dyn~id,247~cm.asp).

Ich jedenfalls freue mich aufs Wiederlesen.

(Wenn ich das ***te Buch wiederfinde – wem habe ich das bloß vor drei Jahren geliehen?!? Und wann fange ich endlich an, mir sowas aufzuschreiben?)

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Eine Antwort zu Patrick Rothfuss: Der Name des Windes

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