Matthias Brandt: Raumpatrouille

Brandt_RaumpatrouilleAls ich anfing, das Buch zu lesen, war mir gar nicht bewusst, dass es sich bei dem Autor 1. um einen bekannten Schauspieler handelt (ich hatte mir das Autorenpotrait hinten im Klappentext gar nicht angesehen) und 2. um den Sohn von Willy Brandt.

Mit diesem Hintergrundwissen ergeben die Kindheitserinnerungen, in denen Leibwächter und Chauffeure vorkommen, plötzlich mehr Sinn. Vor allem, dass der Erzähler mit Heinrich Lübke Kakao trinkt.
Dennoch hat mich das Buch nur mäßig beeindruckt. Eine Kindheit in den 1970er Jahren wird beschrieben. Bonanza-Räder, Wim Thoelke im Fernsehen. Klar, nostalgisch.
Letztendlich habe ich das Buch mit einem Achselzucken zugeklappt. Jaja, nett geschrieben…

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