Wenn man viel liest, vergisst man auch viel – was bei manchen Büchern nicht tragisch ist. Es gibt aber auch die, an die man sich gern erinnert. Die, denen man eine große Leser*Innenschar wünscht. Die man liebt und am liebsten gleich noch einmal lesen würde.
Daher habe ich Anfang 2010 beschlossen, aufzuschreiben, was ich lese und wie es mir gefällt. Leider gab und gibt es Phasen, in denen ich zwar lese, aber nicht zum Schreiben komme – tatsächlich gibt es ja auch noch so etwas wie das alltägliche Leben.
In diesem „Tagebuch“ sind also etliche meiner Leseerlebnisse festgehalten – und ich teile sie gerne mit Menschen, die ebenso von Büchern besessen sind wie ich…
P.S.: Kommentare sind nicht nur erlaubt, sondern ausgesprochen erwünscht!