Archiv der Kategorie: So lala…

James Runcie: Der Schatten des Todes

Dies ist der erste Band der in Großbritannien populären „Sidney-Chambers“-Reihe, bestehend aus netten, extrem harmlosen Kriminalgeschichten. Im Mittelpunkt steht ein junger Geistlicher, der in der kleinen Stadt Granchester immer wieder in Kriminalfälle verwickelt wird. Angesiedelt ist das Ganze in den … Weiterlesen

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Eli Gottlieb: Best Boy

Der Ich-Erzähler des Romans ist ein vierzigjähriger Autist, der in einem Heim lebt. Sein innigster Wunsch ist es, mehr Zeit mit seinem Bruder und dessen Familie zu verbringen. In den USA wurde der Roman sehr gelobt. „A raw and beautiful … Weiterlesen

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Peter Nichols: Die Sommer mit Lulu

Die Engländerin Lulu ist auf Mallorca eine umschwärmte Frau. Seit den 1960er Jahren leitet sie ein kleines Hotel, das gern Jahr für Jahr von denselben Gästen bewohnt wird. Lulu ist witzig und großzügig, ausgesprochen charmant. Nur ihren Kurzzeit-Ehemann scheint sie … Weiterlesen

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David Leavitt: Späte Einsichten

Zwei Ehepaare treffen im Jahr 1940 in Lissabon aufeinander. Pete und Julia Winters mussten Paris verlassen auf der Flucht vor den Deutschen – Julia ist Jüdin. Sie warten darauf, von einem amerikanischen Schiff außer Landes gebracht zu werden. Julia hasst … Weiterlesen

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Carol O´Connell: Kreidemädchen

Vor fast zwanzig Jahren habe ich die „Mallory“-Krimis ganz gern gelesen. Mallory ist das weibliche Pendant zu den hartgesottenen Polizisten amerikanischer Krimis. Eine furchteinflößende, makellos schöne Blondine, eine hochbegabte Hackerin und mitleidlose Soziopathin. In ihr schlummert aber auch ein unbestechlicher … Weiterlesen

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Mira Jacob: Die Aufforderung des Schlafwandlers zum Tanz

Eine indisch-amerikanische Familiengeschichte, die es in sich hat… Aminas Eltern sind in den 1970er Jahren aus Indien fortgegangen, weil ihr Vater eine gut dotierte Stelle an einem amerikanischen Krankenhaus bekam. Er sah für sich und seine Kinder im eigenen Land … Weiterlesen

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Sandrone Dazieri: In der Finsternis

Die Hauptfiguren muten interessant an: Dante Torre wurde als Kind gekidnappt und bis zu seinem achtzehnten Lebensjahr von einem grausamen Entführer gefangen gehalten und misshandelt. Daher hat er gelernt, Menschen zu „lesen“, ihre Gedanken und Stimmungen von kleinsten Gesten und … Weiterlesen

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Paul Theroux: Der Fremde im Palazzo d´Oro

Wäre ich boshaft, würde ich diesen Artikel so beginnen: „Ein Buch für alle, die „Shades of Grey“ zu platt und zu billig finden, aber trotzdem nicht auf Sexszenen mit devoten Frauen verzichten wollen.“ Doch natürlich hat der Roman mehr zu … Weiterlesen

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Britta Bolt: Das Büro der einsamen Toten

Der erste Fall für Pieter Posthumus – ein Krimi für Amsterdam-Fans. Der Held (und Ermittler) in diesem Buch ist ein städtischer Angestellter, der sich um Begräbnisse und Nachlässe jener einsamen Menschen kümmert, die keine Verwandten oder Freunde haben. Dabei stößt … Weiterlesen

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Antoine Laurain: Liebe mit zwei Unbekannten

Eine süße Liebesgeschichte für alle, die gern Anna Gavalda oder David Foenkinos lesen. Oder Nicolas Barreau. Naja, diese putzigen Franzosen halt. Die Hauptfigur, Laurent (ein Buchhändler – das gibt schon mal Pluspunkte!), findet eine gestohlene Damenhandtasche und ist von deren … Weiterlesen

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