Ernest Hemingway: Paris, ein Fest fürs Leben

Nach etlichen Wochen nehme ich die Lektüre wieder auf, das Buch soll nicht halb gelesen im Regal verschwinden. Ist ja auch nicht uninteressant.

Ach, was soll man zu Hemingway noch schreiben…

Hätte ich nicht „Madame Hemingway“ von Paula McLain gelesen, wäre ich nie auf die Idee gekommen, mir dieses Buch anzuschaffen. Paris interessiert mich nicht, Hemingway auch nicht, Stier- und Boxkämpfe schon gar nicht. (Letztere werden glücklicherweise nur am Rande erwähnt.)

Der Mann ist ein phantastischer Erzähler, keine Frage, Nobel- und Pulitzerpreisträger und so weiter. Dennoch habe ich das Buch eher halbherzig gelesen. Ich weiß, dass es ein nach landläufigen Vorstellungen sogenanntes „gutes Buch“ ist, aber mich hat es kalt gelassen.

Dieser Beitrag wurde unter Belletristik, Durchaus lesenswert veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert